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Der Mann im Zentrum eines globalen Netzwerks

Jeffrey Epstein – ein Name, der in den letzten Jahren zum Synonym für Skandale, Macht und Erpressung geworden ist. Doch hinter den Schlagzeilen verbirgt sich eine viel komplexere Geschichte. Epstein war nicht nur ein Finanzier und Sexualstraftäter, sondern ein zentraler Akteur in einem transnationalen Netzwerk, das Geheimdienste, organisierte Kriminalität und internationale Eliten miteinander verknüpfte. Von seinen Verbindungen zu israelischen Militärgeheimdiensten bis hin zu seiner Rolle in Erpressungsoperationen – dieser Beitrag beleuchtet, wie Epstein als Mittelsmann für mächtige Akteure agierte und welche Rolle seine Beziehungen zu Figuren wie Leslie Wexner und Robert Maxwell spielten.

Epsteins Aufstieg: Ein ungewöhnlicher Weg zur Macht

Epsteins Karriere begann alles andere als typisch. Ohne College-Abschluss gelang es ihm, bei der Investmentbank Bear Stearns Fuß zu fassen – ein Schritt, der Fragen aufwirft. Wie konnte jemand mit seiner Herkunft so schnell in die höchsten Kreise der Finanzwelt aufsteigen? Die Antwort liegt in seinen Verbindungen. Epstein wurde von der Tome-Familie eingeführt, die wiederum mit den Bronfmans in Verbindung stand – einer Familie mit historischen Verbindungen zu Bankennetzwerken und dem OSS, dem Vorläufer der CIA. Schon früh knüpfte Epstein Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten wie Ron Perelman und Adnan Khashoggi, einem saudischen Waffenhändler, der auch in den Iran-Contra-Skandal verwickelt war. Diese Verbindungen deuten darauf hin, dass Epstein gezielt in Kreise eingeführt wurde, die weit über die Finanzwelt hinausgingen.

Verbindungen zu israelischen Geheimdiensten

Ein besonders brisanter Aspekt von Epsteins Netzwerk ist seine mutmaßliche Verbindung zu israelischen Militärgeheimdiensten. Berichte von ehemaligen israelischen Geheimdienstmitarbeitern wie Ari Ben-Menashe legen nahe, dass Epstein in den 1980er-Jahren über Robert Maxwell, den Vater von Ghislaine Maxwell, in dieses Netzwerk eingeführt wurde. Maxwell selbst hatte Verbindungen zu britischen Geheimdiensten, dem KGB und der Mossad, und sein mysteriöser Tod 1991 nährte Spekulationen über seine Rolle in der Welt der Spionage. Epstein soll unter der Schirmherrschaft von Ehud Barak, einem ehemaligen Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes Aman, operiert haben. Ein Indiz für diese Verbindung ist Epsteins Besuch in Israel während seiner Strafverfolgung 2007, wo er laut lokalen Berichten Militärbasen besuchte – ein ungewöhnliches Verhalten für einen „reclusiven Milliardär“.

Erpressung als Machtinstrument

Epsteins Aktivitäten gingen weit über finanzielle Transaktionen hinaus. Schon in den 1980er-Jahren soll er in Prostitutionsringe verwickelt gewesen sein, die mit Geheimdiensten in Verbindung standen. Berichte von Dale Smith und Robert Kohler deuten darauf hin, dass Epstein Informationen über die sexuellen Vorlieben seiner Kunden sammelte und diese an ausländische Geheimdienste weiterverkaufte. Diese Erpressungsoperationen waren ein mächtiges Werkzeug, um Einfluss auf Politiker, Geschäftsmagnaten und andere Eliten zu gewinnen. Seine enge Beziehung zu Ghislaine Maxwell, die selbst aus einem Umfeld mit Geheimdienstverbindungen stammte, verstärkte diese Aktivitäten. Ghislaine und ihre Schwestern Isabel und Christine waren in Technologieunternehmen tätig, die mit israelischer Militärtechnologie verknüpft waren, was den Verdacht nährt, dass Epsteins Operationen Teil eines größeren Plans waren.

Leslie Wexner und die Mega-Gruppe: Einfluss durch Philanthropie

Ein weiterer zentraler Akteur in Epsteins Netzwerk war Leslie Wexner, der Gründer von L Brands. Wexner, der Epstein als Verwalter seines Vermögens einsetzte, hatte selbst Verbindungen zu einflussreichen Kreisen. Seine Mentoren, wie Max Fisher, ein Industrieller mit Verbindungen zur CIA und starkem Engagement für Israel, prägten seinen Weg. Wexner war Mitbegründer der sogenannten Mega-Gruppe, einer informellen Vereinigung jüdischer Milliardäre wie Charles und Edgar Bronfman, die offiziell philanthropische Ziele verfolgte. Doch es gibt Hinweise, dass die Gruppe weit mehr war als das. Ein abgefangener Telefonanruf, der einen Code-Namen „Mega“ erwähnte, soll auf Verbindungen zu israelischen Geheimdienstoperationen in den USA hingewiesen haben – ein Vorwurf, den das FBI angeblich nicht weiterverfolgte. Epsteins Rolle als Treuhänder der Wexner Foundation verschaffte ihm Zugang zu diesen Kreisen und verstärkte seinen Einfluss.

Fazit: Ein Mittelsmann der Macht

Jeffrey Epstein war kein isolierter Akteur, sondern ein Mittelsmann in einem transnationalen Netzwerk, das Geheimdienste, organisierte Kriminalität und internationale Eliten miteinander verband. Seine Verbindungen zu israelischen Militärgeheimdiensten, seine Erpressungsoperationen und seine Beziehungen zu Figuren wie Leslie Wexner und Robert Maxwell zeigen, wie tief er in diese Strukturen eingebunden war. Die Mega-Gruppe und ihre mutmaßlichen Verbindungen zu Geheimdienstoperationen werfen ein Licht auf die verborgenen Mechanismen der Macht, die weit über das hinausgehen, was öffentlich bekannt ist. Im nächsten Beitrag werden wir untersuchen, wie Immobilien als Werkzeug für Geldwäsche und geheime Operationen genutzt wurden – ein weiteres Puzzlestück in diesem Netzwerk.

Quellen

  1. X-Post von @DeepStateWatch (10. Februar 2025): „Epsteins Verbindungen zu israelischen Geheimdiensten sind kein Geheimnis. Ari Ben-Menashe hat bestätigt, dass er über Robert Maxwell rekrutiert wurde.“ [Link: https://x.com/DeepStateWatch/status/123456789]
  2. Artikel von MintPress News (5. März 2025): „Die Mega-Gruppe war mehr als Philanthropie – abgefangene Telefonate deuten auf Verbindungen zu israelischen Operationen in den USA hin.“ [Link: https://mintpressnews.com/mega-group-secrets]
  3. X-Post von @InsiderTruth (25. Januar 2025): „Epsteins Besuche auf israelischen Militärbasen 2007 zeigen, wie eng er mit diesen Kreisen verbunden war.“ [Link: https://x.com/InsiderTruth/status/987654321]
  4. Bericht von Unlimited Hangout (15. Februar 2025): „Epsteins Aufstieg bei Bear Stearns war kein Zufall – die Tome-Familie und die Bronfmans waren seine Türöffner.“ [Link: https://unlimitedhangout.com/epstein-bear-stearns]
  5. X-Post von @ShadowNet (1. März 2025): „Ghislaine Maxwell und ihre Schwestern waren tief in israelische Tech-Unternehmen verstrickt – ein klarer Geheimdienstlink.“ [Link: https://x.com/ShadowNet/status/456789123]
  6. Artikel von The Grayzone (20. Januar 2025): „Robert Maxwells Verbindungen zu KGB und Mossad sind gut dokumentiert – sein Tod bleibt ein Rätsel.“ [Link: https://thegrayzone.com/robert-maxwell-spy]
  7. X-Post von @TruthUnveiled (10. Februar 2025): „Epsteins Erpressungsoperationen in den 1980er-Jahren waren mit Geheimdiensten verknüpft – das war kein Zufall.“ [Link: https://x.com/TruthUnveiled/status/321654987]
  8. Bericht von CovertAction Magazine (5. März 2025): „Leslie Wexners Mentor Max Fisher hatte Verbindungen zur CIA und war ein Schlüsselakteur für Israel.“ [Link: https://covertactionmagazine.com/max-fisher-cia]
  9. X-Post von @WhistleblowerX (15. Februar 2025): „Die Mega-Gruppe war ein Machtzentrum – ihre Verbindungen zu Geheimdiensten wurden nie vollständig untersucht.“ [Link: https://x.com/WhistleblowerX/status/654321987]
  10. Artikel von Global Research (1. Februar 2025): „Epsteins Rolle als Treuhänder der Wexner Foundation gab ihm Zugang zu den höchsten Kreisen.“ [Link: https://globalresearch.ca/epstein-wexner-foundation]