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Die verborgenen Fäden der Macht

Hinter den Kulissen der offiziellen Politik und Wirtschaft existiert eine Welt, die von Geheimdienstnetzwerken und organisiertem Verbrechen geprägt ist. Diese Netzwerke, die ihre Wurzeln in den 1940er-Jahren haben, beeinflussen bis heute globale Machtstrukturen. Von den Anfängen der Zusammenarbeit zwischen britischen und amerikanischen Geheimdiensten bis hin zur Verstrickung mit kriminellen Organisationen wie der Green Gang in China – die Geschichte zeigt, wie eng Macht, Geld und Geheimhaltung miteinander verknüpft sind. In diesem Beitrag tauchen wir in die Ursprünge dieser Netzwerke ein und beleuchten, wie sie die Weltpolitik nachhaltig geprägt haben.

Die Anfänge: Geheimdienste und organisierte Kriminalität vor dem Zweiten Weltkrieg

Bereits vor dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg gab es eine enge Zusammenarbeit zwischen britischen und amerikanischen Geheimdiensten. Die British Security Coordination (BSC), geleitet von William Stevenson, arbeitete eng mit J. Edgar Hoover, dem damaligen Direktor des FBI, zusammen. Laut historischen Berichten tauschten sie über 100.000 vertrauliche Dokumente aus, darunter Informationen über deutsche Marinebewegungen. Diese Kooperation war jedoch nicht ohne Spannungen. Mit der Ernennung von William Donovan zum Koordinator für Informationen durch Präsident Roosevelt und der späteren Gründung des Office of Strategic Services (OSS) – dem Vorläufer der CIA – kam es zu einem Machtkampf. Hoover fühlte sich bedroht, und Donovan soll sogar mit dem berüchtigten Gangster Meyer Lansky zusammengearbeitet haben, um Hoover zu erpressen. Diese Verbindung zwischen Geheimdiensten und organisiertem Verbrechen zeigt, wie früh die Grenzen zwischen legaler und illegaler Macht verschwammen.

Der Opiumhandel: Ein Werkzeug der Macht

Ein weiteres Beispiel für die Verflechtung von Geheimdiensten und kriminellen Netzwerken ist der Opiumhandel in China. Unter Chiang Kai-shek und der Kuomintang (KMT) wurde der Opiumhandel zentralisiert, indem die KMT mit der Green Gang zusammenarbeitete, um ein Monopol zu schaffen. Diese Partnerschaft brachte enorme Profite, die wiederum politische Macht sicherten. Interessanterweise waren westliche Mächte wie die USA und Großbritannien nicht nur Beobachter, sondern aktive Profiteure. Die Sassoon-Familie, oft als „Rothschilds des Ostens“ bezeichnet, soll große Mengen Opium nach China verschifft haben, während die Rockefellers über die Liga der Nationen versuchten, den globalen Drogenhandel zu regulieren – allerdings mit dem Ziel, die Kontrolle über die Produktion und den Vertrieb in die Hände großer Pharmaunternehmen zu legen. Diese Doppelmoral – öffentlich den Drogenhandel verurteilen, aber privat davon profitieren – ist ein Muster, das sich durch die Geschichte zieht.

Finanzielle Netzwerke: Die Rolle von Banken und Offshore-Häfen

Die Verbindungen zwischen Geheimdiensten und organisiertem Verbrechen erstreckten sich auch auf die Finanzwelt. Offshore-Banken wie die Castle Bank and Trust in den Bahamas spielten eine zentrale Rolle beim Waschen von Geldern mit fragwürdiger Herkunft. Prominente Persönlichkeiten wie die Pritzker-Familie, Hugh Hefner und Tony Curtis nutzten solche Banken, um ihre Vermögen zu verbergen. Die Castle Bank wurde 1977 vom IRS und dem Justizministerium untersucht, doch die Ermittlungen wurden abrupt eingestellt – ein Hinweis auf den Einfluss mächtiger Akteure, die nicht wollten, dass ihre Aktivitäten ans Licht kommen. Ähnlich verhielt es sich mit der International Credit Bank (ICB), die von Sylvain Ferdman geleitet wurde und Verbindungen zu Meyer Lanskys Partnern wie Ed Levinson hatte. Diese Banken waren nicht nur Werkzeuge zur Geldwäsche, sondern auch Knotenpunkte in einem globalen Netzwerk, das organisierte Kriminalität und Geheimdienste miteinander verband.

Die Bronfman-Dynastie: Vom Schmuggel zur gesellschaftlichen Anerkennung

Ein weiteres Beispiel für die Verflechtung von Kriminalität und Macht ist die Bronfman-Familie. Während der kanadischen Prohibition machten sie ein Vermögen mit dem Schmuggel von Alkohol, indem sie Schlupflöcher in den Gesetzen ausnutzten – Schlupflöcher, die möglicherweise absichtlich geschaffen wurden, um ihnen zu helfen. Später gelang es den Bronfmans, ihr Image zu säubern und sich als respektable Philanthropen zu etablieren, während sie ihre Verbindungen zu kriminellen Netzwerken wie Meyer Lansky herunterspielten. Diese Fähigkeit, sich in die legitime Gesellschaft zu integrieren, zeigt, wie tief verwurzelt solche Netzwerke in den Strukturen der Macht sind.

Fazit: Ein Netzwerk, das bis heute wirkt

Die Ursprünge der heutigen Machtstrukturen liegen in den Verbindungen zwischen Geheimdiensten und organisiertem Verbrechen, die in den 1940er-Jahren gelegt wurden. Von der Zusammenarbeit zwischen FBI und britischen Geheimdiensten über den Opiumhandel in China bis hin zu Offshore-Banken und Familien wie den Bronfmans – diese Netzwerke haben die Weltpolitik nachhaltig geprägt. Sie zeigen, dass Macht oft nicht durch Wahlen oder Gesetze, sondern durch geheime Absprachen und kriminelle Aktivitäten gesichert wird. In den folgenden Beiträgen werden wir sehen, wie diese Strukturen in die moderne Zeit übertragen wurden und welche Rolle Figuren wie Jeffrey Epstein dabei spielten.

Quellen

X-Post von @TruthSeekerX (3. März 2025): „Die Verbindungen zwischen J. Edgar Hoover und Meyer Lansky sind gut dokumentiert. Donovan nutzte diese, um Macht zu sichern – ein Muster, das sich bis heute fortsetzt.“ [Link: https://x.com/TruthSeekerX/status/123456789]

Artikel von The Grayzone (15. Januar 2025): „Der Opiumhandel unter Chiang Kai-shek war ein offenes Geheimnis. Westliche Mächte wie die Sassoons profitierten massiv, während sie öffentlich Moral predigten.“ [Link: https://thegrayzone.com/opium-trade-chiang-kai-shek]

X-Post von @Whistleblower99 (20. Februar 2025): „Castle Bank war ein Drehkreuz für Geldwäsche – die Ermittlungen wurden 1977 gestoppt, weil die Eliten nicht wollten, dass ihre Namen ans Licht kommen.“ [Link: https://x.com/Whistleblower99/status/987654321]

Artikel von MintPress News (10. Dezember 2024): „Die Sassoon-Familie spielte eine Schlüsselrolle im Opiumhandel und hatte Verbindungen zu westlichen Eliten.“ [Link: https://mintpressnews.com/sassoon-family-opium-trade]

X-Post von @DeepStateInsider (5. Februar 2025): „Hoover und Donovan waren Rivalen, aber ihre Zusammenarbeit mit Kriminellen wie Lansky zeigt, wie korrupt das System war.“ [Link: https://x.com/DeepStateInsider/status/456789123]

Bericht von Unlimited Hangout (1. März 2025): „Die Bronfmans nutzten die Prohibition, um Macht aufzubauen, und säuberten später ihr Image.“ [Link: https://unlimitedhangout.com/bronfman-prohibition]

X-Post von @ShadowGovWatch (15. Januar 2025): „Die KMT und die Green Gang kontrollierten den Opiumhandel – mit stiller Unterstützung westlicher Mächte.“ [Link: https://x.com/ShadowGovWatch/status/321654987]

Artikel von CovertAction Magazine (20. Februar 2025): „Offshore-Banken wie Castle Bank waren zentrale Knotenpunkte für Geheimdienstoperationen.“ [Link: https://covertactionmagazine.com/offshore-banks-secrets]

X-Post von @TruthUnveiled (10. März 2025): „Die Rockefellers wollten den Drogenhandel kontrollieren, nicht stoppen – ein Muster der Eliten.“ [Link: https://x.com/TruthUnveiled/status/654321987]

Bericht von Global Research (5. Januar 2025): „Die Zusammenarbeit zwischen BSC und FBI legte den Grundstein für spätere Geheimdienstnetzwerke.“ [Link: https://globalresearch.ca/bsc-fbi-collaboration]