Die Pandemie, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, ist nicht über Nacht entstanden. Tatsächlich hat die Pandemie mit dem Coronavirus ihre Wurzeln in einer viel früheren Zeit. Ich versuche hier gerade die PowerPoint zum Laufen zu bringen.
Ah, jetzt geht’s. Die meisten von Ihnen wissen nicht, dass das Coronavirus als Erreger schon 1965 isoliert worden ist. Das Coronavirus war eines der ersten infektiösen replizierbaren Virenmodelle, das vom Menschen modifiziert werden konnte.
Es wurde damals im Zusammenhang mit einer normalen Erkältung isoliert. Besonders interessant an dieser Isolierung im Jahre 65 war, dass man sofort erkannt hat, dass der Virus für eine Reihe von Zwecken modifiziert werden kann. Sie haben richtig gehört, das war schon 1965.
Und nebenbei, die Folien, die wir hier sehen, sind alle gemeinfrei. Sie können sie gerne verwenden und auch die Quellen nachprüfen, die angegeben sind.
Alles, was ich hier sage, beruht auf veröffentlichten Studien.
Schon 1966 ist das allererste COV-Coronavirenmodell als transatlantisches Bioexperiment am Menschen verwendet worden. Und Sie haben das Datum gehört, 1966. Ich hoffe, Sie verstehen, was ich damit sagen will.
Das kam nicht über Nacht, sondern das ist lange vorbereitet worden. Ein Jahr bevor ich geboren wurde, hatten wir schon den ersten transatlantischen Austausch von Daten zum Coronavirus zwischen den USA und England. Und 1967, das Jahr, in dem ich geboren wurde, sind die ersten Versuche am Menschen durchgeführt worden.
Ihnen wurde damals ein modifiziertes Coronavirus geimpft. Ist das nicht erstaunlich? 56 Jahre ist das schon her. Die Pandemie war der Durchbruch für ein Virus, das schon 56 Jahre lang in der Entwicklung war.
Ich will das gemeinsam mit Ihnen erstmal sacken lassen. Warum sind wir denn nicht eingeschritten, als Sie das gemacht haben? Das ist doch gegen alle Bio- und Chemiewaffenverträge. Warum sind wir als menschliche Zivilisation nicht eingeschritten, als die Vereinigten Staaten an einem Krankheitserreger geforscht haben, um die ganze Welt damit zu infizieren? Diese Konversation heute, die hätten wir schon 1967 führen sollen.
Aber das ist nicht passiert. Ironischerweise hat sich die normale Erkältung in den 70er Jahren in ein Trugbild verwandelt. Und 1975, 76, 77 haben wir dann herausgefunden, wie man sie modifiziert, indem man sie verschiedenen Tieren verabreicht.
Hunden und Schweinen zum Beispiel. Bis in die 90er Jahre hatten wir dann herausgefunden, wie man das Coronavirus als Infektionserreger einsetzt. Das führte damals vor allem in zwei Branchen zu Problemen.
Bei den Hunde- und Schweinezüchtern. Die hatten nämlich festgestellt, dass das Coronavirus Magen-Darm-Probleme verursacht. Und das war dann die Grundlage für das erste von Pfizer eingereichte Patent auf Spike-Protein-Impfstoffe.
1990 wohlgemerkt. Haben Sie gehört, was ich gerade gesagt habe? 1990. Bei der Operation Warp Speed haben Sie uns erzählt, dass 2020 der erste Impfstoff entwickelt wurde.
Das stimmt nicht. Pfizer, 1990. Der erste Spike-Protein-Impfstoff gegen das Coronavirus.
Ist das nicht faszinierend? Uns haben Sie erzählt, diese Spike-Protein-Impfstoffe seien etwas Neues und Sie hätten sie gerade erst entwickelt. Aber das stimmt nicht. Die haben schon 1990 die ersten Patente auf Spike-Protein-Impfstoffe gegen das Coronavirus angemeldet.
Und wer hätte das gedacht? Pfizer, die unschuldige Firma, die sich um nichts mehr kümmert als um die menschliche Gesundheit. Ausgerechnet Pfizer, die Firma, die sich Abgeordnete auf der ganzen Welt gekauft hat. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die sowas machen? Aber sie haben es gemacht.
Und schon 1990 wurde auch festgestellt, dass es ein Problem mit den Impfungen gibt. Sie haben nicht funktioniert. Wissen Sie, warum die nicht funktioniert haben? Es hat sich herausgestellt, dass das Coronavirus ein sehr formbares Modell ist und dass es im Laufe der Zeit mutiert.
Jede einzelne veröffentlichte Studie seit 1990 belegt das auch. Sie kommen alle zu dem Schluss, dass das Coronavirus den Impfimpuls umgeht, indem es sich verändert und mutiert. Das ist der seit 1990 veröffentlichte Stand der Wissenschaft, meine Damen und Herren.
Das genügt für eine Anklage gegen die Impfprogramme von Pfizer, denn die Wissenschaft hat schon vorhergesagt, dass sie nicht funktionieren. Es gibt Tausende solcher Studien, die das belegen, nicht nur ein paar Hundert. Alles unabhängige Studien, nicht von Pharmaunternehmen bezahlt, die eindeutig sagen, Impfungen funktionieren nicht beim Coronavirus.
Das ist der Stand der Wissenschaft. Und der wird auch funktionieren. Aber 2002 gab es dann eine interessante Entwicklung.
Und dieses Datum ist sehr wichtig, denn 2002 hat sich die Universität von North Carolina einen Zitat, infektiösen, replikationsunfähigen Klon des Coronavirus patentieren lassen. Lassen Sie sich diese Worte auf der Zunge zergehen. Infektiöser, replikationsunfähiger Klon.
Was bedeutet das? Ich will es Ihnen erklären. Infektiöser, replikationsunfähiger Klon bedeutet eine Waffe. Es ist eine Waffe, die auf eine einzelne Person angewendet werden kann, ohne dass andere Personen als Kollateralschaden mitinfiziert werden.
Das bedeutet infektiös und replikationsunfähig. Dieses Patent wurde 2002 von einer Forschungsgruppe eingereicht, die Anthony Fauci finanziert hat. Und mysteriöserweise war dieser Forschung ein Jahr zuvor das SARS-1.0-Virus vorausgegangen.
Dave, sagst du hier gerade, dass SARS-1.0 nicht vom Schwarzmarkt in Wuhan kommt? Sagst du hier gerade, dass es aus dem Labor an der Universität von North Carolina stammt? Ich sage Ihnen, das sind die Fakten. Wir haben SARS selber hergestellt. SARS ist kein Phänomen, das auf natürliche Weise entstanden ist.
Natürlich entstanden ist die einfache Erkältung, die Influenza, die Magen-Darm-Krippe. Das ist der natürlich vorkommende Coronavirus. SARS hingegen ist ein Virus, der von Menschenhand als Waffe entwickelt worden ist, um andere Menschen anzugreifen.
Und er wurde 2002 patentiert. Und 2003 hat die Gesundheitsbehörde CDC das Patent für ein von Menschenhand isoliertes Coronavirus angemeldet, das wiederum gegen die Verträge über biologische und chemische Waffen verstoßen hat, die wir in den Vereinigten Staaten haben. Die USA reden bei Verträgen gerne über Rechte und Rechtsstaatlichkeit und solches Zeug.
Aber wir machen kaum Verträge, wo Menschen wirklich geschützt werden. Das vermeiden wir ziemlich auffallend. Wir haben eine große Erfolgsbilanz darin, für Menschenrechte einzutreten, sie dann aber zu leugnen, wenn es in der internationalen Gemeinschaft hart auf hart kommt.
Aber lassen Sie uns eine Sache festhalten. Als die CDC im April 2003 das Patent für den menschengemachten SARS-Virus erteilt hat, was haben sie da getan? Die haben eine Sequenz aus China runtergeladen und dann dafür ein Patent in den USA erteilt. Falls Sie jetzt keine Ahnung von Biowaffenverträgen haben, das ist ein Verstoß, das ist ein Verbrechen.
Hier geht es nicht um ein Versehen, es ist ein Verbrechen. Das Patentamt der Vereinigten Staaten hat das Patent auch zweimal abgelehnt. Aber dann ist die CDC einfach dazu übergegangen, das Patentamt zu bestechen.
Und 2007 ist dann schließlich das Patent für die SARS-Corona-Viren erteilt worden. Es hat sich auch herausgestellt, dass der PCR-Test, mit dem wir angeblich das Corona-Risiko testen sollten, eine Bedrohung des Bioterrorismus ist. Das habe ich hier an dieser Stelle schon in den Veranstaltungen 2002 und 2003 gesagt, vor 20 Jahren.
Und es ist passiert, hier in Brüssel und überall in Europa. Im Jahr 2005 wurde speziell dieser Krankheitserreger als Bioterrorismus bezeichnet und als eine Plattformtechnologie für Biowaffen. Das sind nicht meine Worte, sondern es wurde damals, 2005, als eine Plattformtechnologie für Biowaffen beschrieben.
Seitdem wird der Virus als Auslöser für biologische Kriegsführung bezeichnet. Das ist seine amtliche Klassifizierung seit 2005. Ich weiß nicht, ob sich das für Sie nach öffentlicher Gesundheit anhört.
Auslöser für biologische Kriegsführung. Für mich hört sich das nicht so an. Es klingt nicht nach einer Medizin, sondern eher nach einer Waffe, die geschaffen wurde, um die Menschheit auszulöschen.
Und das ist auch genau das, was es ist. Sie haben uns beigebracht, dass wir der Gesundheitsallianz und der DARPA und all diesen Organisationen vertrauen können. Aber wir wurden dabei ausdrücklich aufgefordert, die Fakten zu ignorieren.
Aber Fakt ist, dass diese Forschung mit einem Scheck über 10 Milliarden Dollar Schwarzgeld von Anthony Fauci finanziert worden ist. Wir haben hier also eine Verquickung von Bilanzen zweier Firmen, die mit Dollar finanziert wurden. Wir wollen, dass Dollar für Dollar aufeinander abgestimmt sind und an Biowaffen forschen.
Aber in den Medien spricht niemand darüber. Und so geht das schon seit 2005. Unsere Politik hat sich für ein Einfrieren der gewinnorientierten Mutationsforschung eingesetzt, weil die Fördergelder aufgebraucht waren.
Aber ausgerechnet die Universität von North Carolina hat 2014 einen Brief gekriegt, wo ihr eine Ausnahme bescheinigt wird. Haben Sie das gehört? Ein Biowaffenlabor an der Universität von North Carolina hat eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Und 2016 haben sie dann publiziert, dass der SARS-Corona-Virus bereit für die Übertragung auf den Menschen ist.
2016. Und wie hieß dieser Virus? Er hieß WIV1, Wuhan Institut für Virologie 1. Bereit zur Übertragung auf den Menschen seit 2016. Und so im Sprachgebrauch der Nationalen Akademie der Wissenschaften.
Seit 2017-18 ist dieser Terminus auch im allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Es könnte zu einer versehentlichen oder absichtlichen Freisetzung des Atemwegserregers kommen, heißt es. Das Wort, um das es hier geht, ist Freisetzung.
Klingt das für Sie nach einem Zufall? Nach einem Leck? Oder nach einer Fledermaus, die mit einem Schuppentier auf dem Schwarzmarkt von Wuhan rumgehangen hat? Nachdem sie Sex hatten, ist dann plötzlich SARS-COVID rausgekommen? Nein, versehentliche oder absichtliche Freisetzung eines Atemwegserregers, war die Phrase, die verwendet wurde. April 2019, das war sieben Monate, bevor der sogenannte Patient Nummer 1 erkrankt ist. Im April 2019 wurden vier Patente von Moderna dahingehend umgeändert, dass sie den Begriff versehentliches oder absichtliches Freisetzen eines Atemwegserregers enthielten.
Und das war dann die Rechtfertigung für die Produktion eines Impfstoffes für eine Sache, die es noch gar nicht gab. Falls es jetzt noch nicht geschehen ist, dann halten sie künftig bei allen Ermittlungen fest, dass es sich hierbei um ein vorsätzliches Vorgehen handelt. Denn schon im September 2019 ist die Welt darüber informiert worden, dass wir eine versehentliche oder absichtliche Freisetzung eines Atemwegserregers haben werden, damit im September 2020 weltweit eine Impfung akzeptiert wird.
Der Vorsatz war, die Welt dazu zu bringen, eine universelle Impfstoffvorlage zu akzeptieren. Und Vorsatz war es auch, den Coronavirus zu nutzen, um das zu erreichen. Die letzte Folie.
Lassen Sie mich das vorlesen, denn das soll mit in die Aufzeichnungen. Wie Herr Peter Daszak gesagt hat, bevor eine Krise mit Infektionskrankheiten die Notfallschwelle überschreitet, wird sie meistens ignoriert. Um eine Finanzierungsbasis über die Krise hinaus aufrecht zu erhalten, müssen wir das öffentliche Verständnis für die Notwendigkeit medizinischer Gegenmaßnahmen wie Impfungen erhöhen.
Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Medien. Und die Wirtschaft wird diesem Hype folgen. Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um zu den wirklichen Problemen zu gelangen.
Investoren werden reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses Gewinne sehen. Klingt das nach öffentlicher Gesundheit? Klingt das nach Menschlichkeit? Nein, meine Damen und Herren, das war vorsätzlicher Terrorismus, angekündigt in den Verfahren der Nationalen Akademie der Wissenschaften im Jahr 2015. Publiziert vor deren Augen.
Das ist ein Akt der biologisch-chemischen Kriegsführung, geführt gegen die menschliche Rasse. Und es wird sogar schriftlich zugegeben, dass es ein Finanzbetrug war. Investoren werden reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses Gewinne sehen.
Lassen Sie mich abschließen mit fünf kurzen Empfehlungen. Die Natur ist aufs Kreuz gelegt worden. Diese ganze Geschichte hat 1965 begonnen, als wir zum ersten Mal ein natürliches Virus manipuliert haben.
Die Wissenschaft ist aufs Kreuz gelegt worden, als nur noch Fragen gestellt werden durften, die nach dem Patentrecht zulässig waren. Wir hatten keine Antworten. Wir hatten keine unabhängige Wissenschaft.
Wir hatten eine aufs Kreuz gelegte Wissenschaft. Und bedauernswerterweise gab es auch keine moralischen Bedenken bei dieser Sache, die gegen alles verstößt, wofür wir stehen. Es gab kein unabhängiges Überprüfungsgremium, nichts.
Seit 1965 hat sich kein einziger Prüfungsausschuss mit dem Coronavirus beschäftigt. Also wurde die Moral zugunsten von medizinischen Maßnahmen über Bord geworfen. Und letztendlich ist die Menschlichkeit verloren gegangen, weil wir das zugelassen haben.
Unser Job ist es heute, gegen gewinnorientierte Mutationsforschung einzutreten. Und zwar für immer. Nie mehr Nutzung der Natur als Waffe.
Und vor allem keine privat finanzierten Schirmherrschaften in der Wissenschaft für Unternehmen mehr. Es sei denn, die Unternehmen übernehmen 100% der Verantwortung für jede Verletzung.
Rede von Dr. David Martin, Transskript